"Der Spiegel" von Stefan G. Müller

wurde  1983 in Halle/Saale geboren.

Nach dem Abi 2003 absolvierte er seinen Zivildienst.

Seit dem Wintersemester 2004  steht er im Magisterstudiengang Anglistik/Germanistische Literaturwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seine ersten ernsten Schreibversuche kamen ab 1997 (Kurzgeschichten, Gedichte).

1999 veröffentlichte er Gedichte in der Schülerzeitung "AkneX"

2005 "Blatt-Werk" mit einem Freund, Benjamin Weiher (Sammlung von Gedichten und Kurzgeschichten, "Privat-Druck").
2006 März verfasste er einen Artikel für das Irische Internetmagazin "Beo" http://beo.ie/index.php?page=an_ghaeilge_i_gcein&content_id=21

 Im Dezember 2006 Veröffentlichung der Kurzgeschichte "Der Klang von Schnee" auf http://literaturzeitung.germanistik.uni-halle.de

 

"Die Dinge im Dunkeln" & "Nur die Furcht selbst" von Mark Tassel

Mark Tassel erblickte 1974 im badischen Großstädtchen Pforzheim das Licht der Welt.
Er schrieb schon früh an kleinen Kurzgeschichten und Comics, die aber zum Glück für die Nachwelt heute als verschollen gelten. Nachdem die Karriere als Lottomillionär und als Dauertalkshowgast scheiterte, wurde er Archäologe und wandte sich abermals dem Schreiben zu. Seitdem verfasst er in mehr oder weniger regelmäßiger Folge Fantasy- und Grusel-Kurzgeschichten, gern mit ironischem Einschlag.

Falls Sie ihm zufällig einmal über den Weg laufen sollten, erkennen Sie ihn an den 2 Metern Körpergröße, dem struppigen Vollbart und dem unauslöschbaren Grinsen. Passen Sie aber auf und seien Sie nett zu ihm, sonst könnte es passieren, dass Sie sich eines Tages in einer seiner Geschichten wiederfinden…"

"Synphonie der Angst" von Sebastian Mangels


geboren am 16. April 1975 in Lohne bei Oldenburg, aufgewachsen in Bremerhaven hinter'm Deich, Abi 1995, dann Zivildienst geleistet, 2000 Staatsexamen zum Ergotherapeuten, seit 2001 als solcher angestellt in einem Krankenhaus für forensischen Maßregelvollzug.
Noch bevor er lesen konnte, waren ihm, dank Schallplatte und Kassette, abenteuerliche und märchenhafte Geschichten zugänglich gemacht worden, die seine Phantasie schon in frühester Kindheit beflügelten. Nachdem die Bausteine und Action-Figuren seiner Erlebniswelt nicht mehr ausreichend Form verleihen konnten kam er bald zum Malen, Zeichnen und Musizieren und später auch zu Rollenspielen. Audiophilerweise wurde die Leidenschaft für Musik immer größer und das Verlangen nach Hörspielen zwischendurch geringer, so daß nur wenige Tonträger den Lauf der Zeit überstanden. Seine gesammelten Bücher, Musikkassetten, CDs und Comics hingegen, sind noch fast alle gut erhalten.
2004 entdeckte er im Windschatten des 2000er Sinclair-Revivals eine neue und seiner Meinung nach für das unheimliche Hörspiel richtungsweisende Hörspielserie. Auf der dazugehörigen offiziellen Fanseite experiment-stille.de lernte Sebastian zufällig den Autor Norman Buschmann kennen, welcher ihn animierte, erstmals selber Etwas zu schreiben.
Neben kleinen Beiträgen für experiment-stille.de entstanden ein paar Kurzgeschichten und überrschenderweise auch Gedichte.
Ebenso wie sein heutiger Freund Norman, liebt Sebastian die Faszination des Unheimlichen und vereehrt deswegen natürlich auch zu aller erst H.P.Lovecraft. Besonders das Cthulhu-Rollenspiel hat ihn nachhaltig geprägt.
Sebastian hat es sich in den Kopf gesetzt eine eigene Hörspiel-Serie zu schreiben und sogar schon damit begonnen...

 

"Durst" von Michael Peleschka

Am 14.11.1979 erfreute sich die Stadt Erlangen eines Bürgers mehr.

Michael Peleschka war geboren. Schon früh wurde er durch seinen Cousin mit dem Virus Hörspiel infiziert, der ihn Zeit seines Lebens ununterbrochen mit den üblichen Symptomen quälen sollte.

Durch eine halbe Stunde harter Überredungskunst wurde schließlich "TKKG - Ufos über Bad Finkenstein" im Alter von 5 1/2 Jahren sein erstes selbstausgesuchtes Hörspiel. Der Titelbild-Roboter lässt darauf schließen, dass sich zu diesem Zeitpunkt die Technikbegeisterung seines Vaters bereits auf ihn übertragen hatte.

In der Grundschule glänzte er vor allem durch seine fantasievollen Aufsätze und Ausreden. Nachdem jedoch in der 7. Klasse einer seiner Aufsätze als bester der Klasse, allerdings wegen eines stilistischen Fehlers gegen Ende, nur mit einer 3 abgegolten wurde, begann er sich mehr auf den technischen Anteil seiner Interessen zu verlegen.

So wurde nach dem erfolglosen Gymnasium eine Ausbildung zum Fachinformatiker begonnen und erfolgreich abgeschlossen.

"Die Therapie" von Olaf von der Heydt

Olaf von der Heydt wurde 1970 in Nastätten im Taunus geboren. In diesem schönen Landstrich wohnt das Landei noch heute in einem kleinen (eher sehr kleinen) Kaff. Er ist nach eigenen Angaben nicht nur mit der tollsten Frau der Welt verheiratet, sondern hat auch die beiden fantastischsten Kinder, die es auf diesem Planeten geben kann.

Bislang hat seine literarische Karriere einen Roman ("Die Mission", Verlag71, Plön) und ein gutes Dutzend Kurzgeschichten abgeworfen.

Eine seiner großen Leidenschaften sind Hörspiele. Vom Jahrgang her im richtigen Kassettenalter, sammelte er schon als Kind eifrig alle möglichen Abenteuer, die es für die Ohren gab. Auch wenn im Verlaufe seiner Jugend andere Dinge wichtiger wurden, irgendwann meldeten sich die Hörspiele zurück.

Mit der Veröffentlichung der Kurzgeschichte „Die Therapie" haben die beiden Hobbys, das Schreiben und das Hören, endlich zusammengefunden.

"Der Tanz mit dem Tod" von Christian Stock

Am 22.05.1975 erblickte er in Heerlen (Niederlande) zum ersten Mal das Licht der Welt. Ein Jahr später folgte ein Umzug nach Bonn, das bis zu seinem 27'ten Lebensjahr seine Heimat bleiben sollte. Nach mehr oder weniger erfolgreich abgeschlossener Fachoberschulreife und anschließendem Wehrdienst, schloss er 2002 erfolgreich die Ausbildung zum staatl. anerkannten Biologisch Technischen Assistenten (BTA) in Köln ab. Seit dem ist er in einem großen Medizinischen Labor in Köln tätig.

Die Liebe zum Hörspiel kam schon in früher Kindheit. In der Pubertät werden plötzlich Frauen, Alkohol und Musik wichtiger - doch mit Anfang zwanzig kehrt die Begeisterung für Hörspiele wieder zurück. Nebenher schrieb er immer wieder Kurzgeschichten, die er allerdings meist nur wenigen Menschen zugänglich machte.

"Der Kuss" von Norman Buschmann

1977 in Bremen geboren, interessiert sich seit frühester Jugend für unheimliche und phantastische Literatur. Im Alter von 16 Jahren begann er mit dem Verfassen erster eigener Kurzgeschichten, die jedoch nie die Schublade seines Schreibtisches verließen.

Hin und wieder versuchte er sich an diversen Themen, bis ihm die ersten Geschichten des legendären H. P. Lovecraft in die Hände fielen. Seither orientiert er sich am Stil des „Meisters des Makaberen“ und sammelt alles, was es über den Schöpfer der Großen Alten und des Cthulhu-Mythos zu finden gibt.
Für einen kleinen Ausschnitt aus dem Repertoire seiner Geschichten sei dem interessierten Leser folgende Internetseite zu empfehlen:

www.e-stories.de

Um seinen Stil weiter zu verbessern sind Lob und Kritik jedweder Art gerne gesehen. Diese können an folgende Emailadresse gesendet werden:

 Maschinen-Engel@Experiment-Stille.com

Die hier erzählte Geschichte „Der Kuss“, ein Mix aus Erotik mit vampirischen Einflüssen, entstand unter  musikalischem Einfluss von Mind.In.A.Box im allgemeinen, und unter Verwendung einzelner Textfragmente des Stückes CHANGE vom Album Lost Alone im speziellen.

"Der Streuner" von Ulrich Hellenbrand

Geboren am 1. Oktober 1973 in Mainz.
An eine recht unauffällige Schulzeit, die mit der Fachhochschulreife endete, schloss sich die Ableistung des Zivildiensts in den örtlichen Werkstätten für Behinderte an.
Von der Welt der Zahlen und Organisation fasziniert folgte unmittelbar darauf eine kaufmännische Ausbildung, die 1998 überraschend erfolgreich beendet wurde.
In den nachfolgenden Jahren wurde der Einkaufs-Sektor als berufliche Heimat auserkoren und ein berufsbegleitendes Studium der Betriebswirtschaftslehre an der VWA (Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie) in Angriff genommen, das am 19. Dezember 2003 mit Entgegennahme des Diploms unversehens seinen Abschluss fand.

Seit der Grundschulzeit entstanden viele kleinere textliche und musikalische Arbeiten, überwiegend für den Hausgebrauch und die langsam überquellende Schublade. Bei aufmerksamem Wühlen finden sich darin Kurzgeschichten, Satiren, Lieder, Anekdoten, literarische Skizzen sowie zwei (derzeit noch?) unveröffentlichte Romane. Eine Auswahl aus diesem breit gefächerten Sortiment geistiger Ergüsse wurde bislang fast ausschließlich im Rahmen kleinerer öffentlicher Veranstaltungen mit Hilfe von Freunden und Bekannten vorgestellt.

"Stan Hawk" & "Des Menschen bester Freund" von Thorsten Pahlke

Der Autor, Thorsten Pahlke, wurde am 14.12.1969 in Elmshorn geboren. In seiner Kindheit gehörten Hörspiele eher zu den selterenen "Spielsachen".

Das Interesse kam erst im Alter von 12 Jahren richtig auf, erlosch dann aber mit 16 Jahren ganz.
Erst im Jahre 2000 fing Thorsten Pahlke wieder an, sich mit Hörspielkassetten zu beschäftigen. "Schuld" daran war seine jetzige Frau Nina, die ohne Bibi Blocksberg nicht einschlafen konnte.
Mittlerweile kann Thorsten auf eine tolle Hörspiel-Sammlung zurückblicken und "sich an die schönste Zeit des Lebens... der Jugend" zurückerinnern. Besonders haben es ihm die Hörspiele aus dem Hause "Fontana" angetan, da diese vor Abenteuern, Kinderträumen und Nostalgie nur so übersprudeln. 

"Montag" und "Matschek - Castrop sehen und vielleicht sterben" von Horst Kurth

Horst Kurth ist ein echter 68'er und ein Kind des Ruhrpotts.
In Herne stand seine Wiege und hier an den Ufern der Emscher wohnt er heute immer noch.
Neben seinem Beruf im Einzelhandel betreibt er noch die Hörfabrik.
Als leidenschaftlicher Hörspieler produziert er seit 2001 nun selber.

"Eine kleine  Nachtmusik (Pum-Pum)" von Daniel Nipshagen

 

Daniel Nipshagen erblickte 1976 in Hattingen das Licht der Welt.
1996 begann er sein Germanistikstudium mit den Nebenfächern Anglistik und Geschichte.
2000 gründete er mit Gleichgesinnten die no-budget-arts.
Seine Zeit verbringt der Autor und Geschäftsführer der no-budget-arts mit dem Schreiben und Konzipieren von Drehbüchern und Theaterskripten.

"Allein in der Nacht" von Florian Wendland

Florian Wendland wurde 1979 in Georgsmarienhütte bei Osnabrück geboren.
 Nach seinem erfolgreichen Abitur '99 in Berlin-Spandau und dem Zivildienst in der hiesigen Nervenklinik absolvierte er eine Ausbildung zum Verlagskaufmann, die er 2003 erfolgreich beendete. 
Seit dem 15.07. arbeitet er bei einem Berliner Mediendienstleister in der Manuskriptbearbeitung als Mediengestalter.
Dem Schreiben verfiel er 1994. Anfänglich standen nur Kurzgeschichten (jeden Monat eine neue) auf dem Programm, doch 1997 wagte er sich an seinen ersten Fantasy-Roman. Dieser erschien dann auch 2001 im Asaro Verlag unter dem Titel: Walgret - Die Waffen der Götter. Der zweite Roman 'Dunkeltann'
wird aller Voraussicht auch im November beim Lacrima Verlag erscheinen.
Weitere veröffentlichte Kurzgeschichten:
1999: Das höchste Gericht - Nachwuchsautor.de Verlag
2000: Nachtläufer: Erster Deutscher Fantasy Club e.V.
2001: Eine Minute: Erster Deutscher Fantasy Club e.V.
2003: Nachtläufer, Unterholz: Lacrima Verlag
2003: Alleine in der Nacht - Hörbuch bei der Hörfabrik

 

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